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Kodak Fotofilmproduktion

Wie macht Kodak eigentlich seinen Film? Dieser Frage ist Destin vom Youtube Kanal Smarter Every Day nachgegangen. Herausgekommen ist eine sehr umfangreiche dreiteilige Dokuserie über die Produktionsabläufe für 35mm Farbfilm in Rochester. Teil 1 beschäftigt sich mit der Produktion des Filmträgers. In Teil 2 wird erklärt, wie die Emulsion auf den Filmträger kommt. Den Abschluss bildet dann die Konfektionierung und Abpackung des Filmes. Mit insgesamt fast 3h ist das am Ende ein ziemlicher Deep Dive in die Materie. Wem das noch nicht reicht, für den gibt es noch ein Video zur Qualitätskontrolle und ein Video über Kodaks Filmchemie auf Destins zweitem Youtube Kanal. Selbst neue Kodakmitarbeiter schauen sich seine Videos zur Einführung in das Unternehmen an, wie man in den Kommentaren zum Video lesen kann. In der Hochphase der Filmfotografie wäre eine Tour durch die Produktion kaum möglich gewesen. Nichteinmal die Mitarbeiter hatten Zugang zu allen Produktionsbereichen. Die Kenntnisse um die Produktion mussten vor Mitbewerbern geschützt werden. In der Serie wird deutlich, was für hoch technologischer, kostenintensiver Prozess die Produktion von Farbfilm ist und welche Resourcen in den Prozessen stecken. Man bekommt aber auch in Erinnerung gerufen, dass Fotografischer Film definitiv kein besonders nachhaltiges Produkt ist, was nicht gerade positiv sein dürfte für die zukünftige Entwicklung der Produktionskosten. Aktuell läuft es aber gut im Business, die Preise für die Konsumenten sind gesalzen und Kodak kann die Nachfrage dennoch kaum bedienen. Fotografie mit Farbfilm muss man sich erstmal leisten können. Inwieweit das noch längerfristig so bleibt, wird aktuell immer wieder heiß diskutiert in der analogen Fotoszene.

Teil 1

Teil 2 > LINK Fotoemulsion
Teil 3 > LINK Konfektionierung

Bonusvideo 1 > LINK Qualitycontrol bei Kodak
Bonusvideo 2 > LINK Kodak Filmchemie

Ergänzung: wie steht es um Kodak?

Kurze Zusammenfassung:

Die Zukunft von Kodaks Filmsparte bleibt leider ungewiss. Der Konzern ist breit aufgestellt und die Fotofilmproduktion ist nur ein kleiner Teil davon. Zur Zeit laufen alle Geschäftsbereiche stabil. Die erzielten Gewinnüberschüsse aus dem Jahr 2022 sind anteilmäßig relativ klein. Kopfschmerzen bereiten zwei laufende Gerichtsverfahren und die zusammengeschmolzenen Bar Rücklagen / bzw. der Cashflow. Für die Filmsparte könnte genau das zum Verhängnis werden, falls die Produktionskosten steigen und der Absatz einbricht. Der Konzern kann sich aktuell keine defizitären Geschäftsbereiche leisten.

Grainery is dead?!

Das ist schon etwas traurig. Die analoge Fotografie boomt und bei grainery passiert mal so gar nichts mehr. Keinerlei Updates auf dem Instagram Kanal des Entwicklers, einfach nichts. So geht man nicht mit einer Community um, in der viele das Projekt unterstützt haben. Schon das umstellen der Support Beiträge ohne Mitteilung war moralisch und rechtlich grenzwertig. Ich werde meinen Support für das Projekt demnächst einstellen und dann weiter beobachten. Momentan habe ich keine große Hoffnungen mehr.

Zwischenzeitlich habe ich mein Instagram reaktiviert. Meine Meinung zur Plattform vom Meta Konzern hat sich nicht geändert. Wir brauchen weiterhin eine Alternative, eine moderne Fotografie App, ähnlich dem grainery Projekt. Da man auch immer mal wieder angesprochen wird, brauche ich aber eine weitere Kontaktadresse, neben dem Blog.

Robert Frank – The Americans

Ich liebe Fotobücher. The Americans von Robert Frank ist eines der meist verkauften Fotobücher überhaupt. So richtig warm geworden bin ich mit dem Buch bisher noch nicht, obwohl das eigentlich genau mein Ding ist: Schwarz/Weiß Fotografie & Amerika. Ich habe bestimmt schon drei mal in verschiedenen Buchläden gestanden und habe mich durch die Amerikaner durchgeblättert. Jetzt hat es aber Klick gemacht, es muss definitiv noch in meine Sammlung. Manchmal braucht es einfach eine Weile.

Keine Ahnung wie diese Youtube Kanäle überleben. Anders als im Musikbereich scheint das zeigen von Bildern in Videos noch ein übrig gebliebender Teil des wilden Westens zu sein.

Fotografie auf YouTube – Eine Liste

Das wollte ich schon länger mal machen. Fotografie Channels auf YouTube, denen man unbedingt folgen sollte, eine einfache Liste. Die Zusammenstellung ist eher an der Filmfotografie ausgerichtet und meistens englischsprachig. Die wenigen deutschen Youtuber in der Szene machen ihre Videos auch oft in englischer Sprache. Wahrscheinlich ist die Zielgruppe bei uns einfach zu klein. Ich werde versuchen die Liste ständig zu ergänzen.

Nico’s Photography Show on Youtube – Aktuelle Nachrichten aus der Welt der analogen Fotografie
https://www.youtube.com/@NicosPhotographyShow

Nick Carver – Architektur & Landschaft (USA), analoge Großformatfotografie, Film Scanning, Hybride
https://www.youtube.com/@nickcarverphoto

Pauli B – New York Street Photography, Leica M, Farbfilm
https://www.youtube.com/@PaulieB

Analogue Insights – Analoge Kameratechnik
https://www.youtube.com/@AnalogInsights

The Real Sir Robin – Leica Streetphotography weltweit Analog & Digital
https://www.youtube.com/@therealsirrobin

Steve O’Nions – Analoge Landschaftsfotografie (GB)
https://www.youtube.com/@SteveONions

Willem Verbeeck – Analoge Filmfotografie, Kameratechnik, Farbfilm
https://www.youtube.com/@WillemVerb

Pushing Film – Anaologe Fotografie, Streetphotography (AUS) , Schwarz-Weiss, Leica M
https://www.youtube.com/@PushingFilm

Ilford Photo – Großartige Dokumentationen aus der Welt der Filmfotografie
https://www.youtube.com/@Ilfordphoto

Leica Camera Deutschland – Dokumentationen, Live Streams, Dia Talks, Leica Technik
https://www.youtube.com/@LeicaCameraDeutschland

C/O Berlin – Die Fotogalerie in Berlin. Begleitendes zu den Ausstellungen.
https://www.youtube.com/@COBerlinVideo

Karin Majoka – Filmfotografie (D), Farbfilm, Kameratechnik
https://www.youtube.com/@KarinMajoka

Negative Feedback – Portraitfotografie (GB), Farbfilm
https://www.youtube.com/@NegativeFeedback

Framelines – Film Streetphotography (GB)
https://www.youtube.com/@frame-lines

The Naked Photographer – Filmphotography, Filmentwicklung, Printing, Darkroom
https://www.youtube.com/@TheNakedPhotographer

Grainy Days – Filmfotografie, Farbe, Landschaft
https://www.youtube.com/@grainydaysss/videos

Sophia Carey – Filmfotografie, Portraitfotografie (GB)
https://www.youtube.com/@SophiaCarey

Samuel Streetlife – Streetphotography weltweit, Digital (Leica, Fuji-X, Ricoh GR)
https://www.youtube.com/@SamuelStreetlife

Great Photographers – Digitale Bilderschau der größten Fotografen unserer Zeit
https://www.youtube.com/@greatphotographers

Overexposed – Talks on Filmphotography, Gear & Film
https://www.youtube.com/@Overexposed1

Kai W – Vielleicht der größte Kamerainfluencer auf YouTube? mit einer guten Prise Humor, viele Technik Reviews, Streetphotography, Digital und Film
https://www.youtube.com/@KaiManWong

Todd Korol – Filmfotografie, Großformatfotografie, Landschaftsfotografie (USA), Film Gear
https://www.youtube.com/@toddkorolphoto/videos

Kyle McDougall – Landschaftsfotografie (USA), Digital & Film
https://www.youtube.com/@KyleMcDougall

Shoot On Film – Analog Gear, Photographic Storytelling
https://www.youtube.com/@ShootOnFilm

Ivan Chow – Street Photography, Filmfotografie, Leica, Hong Kong, Montreal
https://www.youtube.com/@ivunchow

DistPhoto – Analoge Fototechniken, Darkroom, Hybridtechnik
https://www.youtube.com/@DistinctionPhotoLLC

Cody Mitchell – Filmfotografie, Lanschaftsfotografie, Vanlife (USA)
https://www.youtube.com/@Codacolor

Matt Day – Film- und Digitalfotografie, Print- und Fotodruck, Fototechnik, Camera Gear
https://www.youtube.com/@mattdayphoto

Paul Hepper – Leica Fotografie, 35mm, Farbfilm
https://www.youtube.com/@PaulHepper

S.Schüngel – deutschsprachiger Channel zu analoger Fototechnik, Leica
https://www.youtube.com/@Analogfotografie

Thomas Gburek – deutschsprachiger Channel, Portraitfotografie, Leica
https://www.youtube.com/@derFotograf

graincheck – Filmfotografie, Landschaftsfotografie (USA), Analog Gear
https://www.youtube.com/@graincheck

T.Hopper – Fotografiegeschichte, Theorie der Fotografie
https://www.youtube.com/@THopper/videos

Captured by Sam – Filmfotografie, Film, Filmgear
https://www.youtube.com/@itscapturedbysam

Robins Book Club – Fotobücher
https://www.youtube.com/@RobinsBookClub

Ramsey Kiefer – Filmfotografie, Leica, Xpan, Fototravel
https://www.youtube.com/@ramseykiefer

Lina Bessonova – Filmfotografie, Darkroom, Printing
https://www.youtube.com/@linabessonova

Fotofreunde – Darkroom, Analoge Kameras
https://www.youtube.com/@fotofreundemuc

Andrea Mignogna – B&W Filmfotografie, Darkroom
https://www.youtube.com/@andreamignogna8066

Brea Hunziker – Filmfotografie, Landscape, Portrait (USA)
https://www.youtube.com/@BraeHunziker

(tbc)

Retro Digital Cameras

Eigentlich möchte ich diese technischen Fotografiethemen hier im Blog weniger behandeln. Dieses Mal mache ich eine Ausnahme. Ein Thema, welches zuletzt meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist das der „Retro Digital Cameras“ oder auch „Vintage Digital Cameras“. Über die Bezeichnung kann man sich auf jeden Fall schon mal gut streiten, wenn man sich überlegt, dass diese Kameras maximal 20 Jahre alt sind. Im Vergleich zu „echten analogen Vintage“ Kameras, welche schon mal 100 Jahre alt sein können, wirkt die Bezeichnung Retro oder Vintage in dem Zusammenhang auf den ersten Blick schon etwas seltsam. Wahrscheinlich muss man andere Maßstäbe ansetzen, wenn wir über unser digitale Zeitalter sprechen. Die Technologieentwicklung der letzten 20-30 Jahre verlief auch in einem etwas anderem Tempo. Wenn ich heute auf meine erste Digitalkamera (ein FinePix aus dem Jahr 2002) und die anderen alten Digitalkameras in unserem Haushalt Blicke, muss ich leider sagen, dass keine dieser Kameras mehr funktioniert. Entweder ist es ein Elektronikschaden in der Kamera selbst, ein Displayschaden, fehlender Speicher oder ein fehlender Akku (Teile die nicht mehr produziert werden). Die digitalen Retro Kameras haben ein Problem! Ein Problem, welches auch auf letzten Filmkameras zutrifft, denn auch in diesen wurde zuletzt immer mehr Elektronik verbaut. Wer Retro Digital fotografieren möchte, muss erst mal eine Kamera finden, welche noch funktioniert. Davon abgesehen muss ich sagen, dass es ein spannendes Thema ist, welches gerade erst am Anfang steht. Wie schon nach dem ersten „Ende“ der Filmära, werden die höherwertigen digitalen Profi Kameras wieder interessant. Da fallen mir aktuell z.b. die erste Fuji X-100 Kamera oder zb eine Nikon df ein. Diese Kameras sind auch schon wieder 10 Jahre alt werden wieder oft diskutiert, weil sie ein sehr gutes Preis Leistungsverhältnis haben und die Sensoren eine Qualität bieten, welche auch heutigen Ansprüchen noch genügen. Auf der anderen Seite wird den ersten digitalen Kameras mit den CCD Sensoren, welche technisch nicht mehr in die Zeit passen, zugeschrieben filmähnliche Ergebnisse zu produzieren. Die frühen Sensoren haben noch ein anderes Bildrauschen generiert. Moderne Sensoren haben dagegen ein vergleichsweise geringes Rauschen und als eine Reaktion darauf kommen nicht wenige neuere Kameras schon seit einiger Zeit mit eigenen Filmsimulationen daher, welche das Bildrauschen wieder zurückbringen. Das ist auf jeden Fall eine interessante Entwicklung und gibt uns einen Hinweis darauf, wie Menschen Bilder heute gern sehen und das die rein technische Entwicklung von immer rauschärmeren und hochauflösenderern Sensoren eigentlich ein weniger bedeutendes Thema in der Kunst der Fotografie ist als man vielleicht denken würde. Ich bin jedenfalls gespannt, was aus diesem Trend wird. Nachdem sich das Fotografieren mit dem Smartphone mitte der 2000er nach und nach durchgesetzt hatte, ist die Einsteiger Consumer Kamera Sparte fast ganz verschwunden. Da nun diese Einsteiger CCD Kameras nach und nach kaputt gehen und nicht mehr repariert werden können, wird dieser Trend meiner Sicht nach keine sehr ausgedehnte Zukunft haben. Hier treffen die rasante technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte und unsere Wegwerf- und Konsumgesellschaft aufeinander. Das Nachhaltigkeitsthema wurde der geplanten Obsoleszenz untergeordnet. Für kleinere experimentelle Fotoprojekte können diese Kameras aber durchaus ihren Reiz haben, länger planen kann man ihnen wohl eher nicht mehr. Würde meine Fujifilm FinePix aus dem Jahr 2002 noch funktionieren, hätte ich sie schon längst reaktiviert. Perspektivisch besser sieht es bei den Profi Spiegelrefelxkameras, den premium Kompaktkameras und den premium Systemkameras aus, welche ab ca. 2010 auf den Markt kamen. Diese haben teilweise schon moderne 12-16MP Sensoren, sind bestens verarbeitet, setzen auf modernen SD Karten Speicher und die Zubehörteile wie Akkus sind heute noch neu zu beziehen. Das macht diese Kamerasparte eindeutig zukunftssicherer, als die kompakten CCD Kameras von Anfang bis mitte 2000. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Premiumkameras auch noch in 15-20 Jahren voll funktionsfähig sind. Ich denke hier vor allem an die Olympus PEN Serie, die Fuji-X Serie und ersten Sony NEX Kameras. Besonders die beiden letztgenannten eignen sich ja auch hervorragend zum Adaptieren älterer Objektive aus der analogen Ära. Wer aber ernsthaft in das Retro Thema einsteigen und experimentieren möchte, kommt nicht an den CCD Kompaktkameras vorbei. Aufgrund der Preise kann man auch nicht viel verkehrt machen, falls man doch mal eine defekte Kamera erwischt. Dann probiert man einfach den nächsten Flohmarktfund aus. Wer dagegen nachhaltiger Fotografieren möchte, ist denke ich besser mit einer der Premium Kameras ab dem Jahr 2010 unterwegs. Für mich persönlich ist die ganze Thematik digital retro aktuell eher weniger bedeutsam, da ich mit der Filmfotografie und den echten vintage Kameras ausgelastet bin. Aber wer weiß wie die Sache in 20 Jahren aussieht, denn es ist gerade auch schwer abzuschätzen, wie sich die Fotografie mit der Nachhaltigkeits- und ReUse-Debatte in Zukunft verändern wird. Ganz allgemein und unabhängig von der Retro Diskussion wird die Nutzung gebrauchter Digitalkameras Meinung nach an Bedeutung gewinnen.

Hier nun eine kleine Auswahl einiger CCD Kameras für einen groben Einstieg in die Thematik:

Epson RD-1 (6MP, 6MP CCD Sensor, 2004 / „Die erste digitale Leica M“ )

FujiFilm FinePix (meine erste Digitalkamera, 2MP CCD Sensor, 2002)

Kodak C300 (3,3 MP CCD Sensor, 2005)

Nikon Coolpix 880 (3,3 MP CCD Sensor, 2000)

Die Problematik mit älteren Kameras und der Elektronik kurz zusammengefasst 😉

Walkie Talkie New York – Pauli B

Der Youtube Channel von Pauli B geht gerade durch die Decke und das auch zurecht. Das Haupthema des Channels ist allgemein die Streetfotografie in New York. Pauli B zeigt in seinen Videos wie er selbst durch Manhatten streift oder er interviewt andere Fotografen und begleitet diese. Leica M, 28mm, Portra 800 und eine Stadt die niemals schläft. Ich hatte es schon mal hier Blog erwähnt: NYC macht es einem gewisser Weise leicht und ich kann gut verstehen, warum es so viele Fotografen in den Big Apple zieht. In anderen Städten braucht man meiner Meinung nach deutlich länger, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Die oftmals im Channel gezeigte Methode des stationären Fotografierens an Fußübergängen in Manhatten halte ich teilweise für grenzwertig. Eine ganze Horde von Leica fotografen schießt reihenweise in die Massen, so fühlt sich das teilweise an. Aber es ist wie es ist und diese moralischen Fragen begleiten die Straßenfotografie schon lange, man muss nur an die Diskussionen um Bruce Gilden denken. In einer der letzten Folgen in einem Interview mit dem Fotografen Reuben Radding wird diese Thematik auch irgendwie angesprochen und die Leute sind auch selbstkritisch. Streetfotografie ist auch in anderen Städten möglich und es gibt genügend Beispiele in der Vergangenheit. Der oftmals philosophische Ansatz an dem Youtube Channel, welcher durch die Einbindung verschiedenster Persönlichkeiten zustande kommt, gefällt mir richtig gut. Im Gegensatz zum aktuellen Mainstream liegt der Fokus auf den Ergebnissen selbst, weniger auf der Technik. Das mag auch am Sujet selbst liegen. Ich bin gespannt wie sich diese Szene mit den vielen noch sehr jungen Leica Fotografen weiter entwickelt. Der Hype um Leica und Farbfilm wird dem sicherlich kein Abbruch tun. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich auch nicht so richtig.